Wussten Sie schon? Die meisten Unternehmen scheitern nicht an Ideen – sondern an deren Umsetzung.
Ein strategischer Innovationsansatz schafft genau hier die nötige Brücke: Er sorgt dafür, dass Innovationsaktivitäten wirksam auf die Unternehmensstrategie einzahlen.
So wird Innovation vom Nebenprojekt zum echten Werttreiber.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, welche Prozesse, Tools und Denkweisen das möglich machen.
Strategische Innovation bedeutet: mutige, wirkungsvolle Entscheidungen treffen – aber mit Ziel, Koordination und klarem Bezug zur übergeordneten Unternehmensrichtung.
Im Gegensatz dazu steht die sogenannte ad-hoc-Innovation. Sie ist nicht einfach nur ein spontanes Experiment. Wie Innovationsstrategin Marta Jakab es beschreibt: „Ad-hoc-Innovation ist das, was Startups täglich tun … den Moment erkennen, innehalten … und das kreative Problemlösungspotenzial des Teams aktivieren.“
Anders gesagt: Ad-hoc-Innovation ist ein flexibler, reaktiver Lösungsansatz im operativen Alltag. Strategische Innovation hingegen folgt einem übergeordneten Rahmen. Sie orientiert sich an Marktveränderungen, Kundenbedürfnissen und den eigenen Stärken.
Begriffe wie transformative Innovation, Enterprise Innovation oder schlicht Innovationsstrategie meinen oft dasselbe: Innovation systematisch, zielgerichtet und skalierbar gestalten.
Was bedeutet also Innovationsstrategie in diesem Zusammenhang?
Sie ist der Bauplan, der festlegt, wo und wie ein Unternehmen innoviert.
Konkret definiert sie:
Laut McKinsey sind Unternehmen mit einer klar ausgerichteten Innovationsstrategie bis zu dreimal erfolgreicher als ihre Wettbewerber.
➔ Erfahre, wie ein Innovation Management System diesen Bauplan zum Leben erweckt.
Strategische und inkrementelle Innovation sind keine Gegensätze – sie ergänzen sich.
Unternehmen sollten wissen, wann es Zeit ist für Optimierung – und wann für einen Neustart. Setzen Sie inkrementelle Innovation für schnelle Erfolge ein. Investieren Sie strategisch in disruptive Ansätze, um langfristig zu wachsen.
➔ Mehr Strategien und Praxisbeispiele findest du in unserem Guide zur inkrementellen Innovation.
Es gibt kein allgemeingültiges Erfolgsrezept für Innovation. Aber reife Unternehmen bauen meist auf diese fünf Säulen:
Strategische Innovation ist kein starres Modell – sondern formbar je nach Ziel, Ressourcen und Veränderungsbedarf.
Sie kann:
➔ Unser umfassender Guide zum Innovationsmanagement führt dich durch alle Schritte – von der Ideenfindung über Prototyping bis zu Feedback-Loops.
Innovation endet nicht mit der Einführung einer neuen Idee. Im Gegenteil – sie beginnt danach erst richtig. Nachhaltige Innovation braucht kontinuierliches Feedback, gezielte Lernprozesse und klare Erfolgsindikatoren.
Beispiele für relevante Metriken:
Warum das wichtig ist: Diese Daten helfen Teams, schneller zu lernen, frühzeitig gegenzusteuern und Innovation langfristig tragfähig zu machen.
Die harte Wahrheit: Die meisten Innovationsprojekte scheitern nicht an der Idee – sondern an der Umsetzung. Oft fehlt der klare Verantwortliche. Oder gute Ideen bleiben in endlosen „Bald geht’s los“-Schleifen stecken.
Strategische Innovation durchbricht diesen Zyklus – mit Struktur, Klarheit und genug Dringlichkeit, um vom Reden ins Handeln zu kommen.
Denn: Wenn Innovation die Unternehmensziele nicht voranbringt – wozu dann überhaupt?
Sie haben die Vision. Jetzt brauchen Sie das passende System, um sie Realität werden zu lassen.
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