Case Studies from innosabi

Case Studies
26.11.2020

NUMIC – Mobilität gemeinsam neu gestalten

Im Rahmen des Forschungsprojektes NUMIC legt die Stadt Chemnitz den Grundstein für ein neues urbanes Mobilitätsbewusstsein.

Es gibt wenige Dinge, die unsere Städte so sehr prägen, wie die Art und Weise mit der wir uns fortbewegen. Straßen, Fuß- und Radwege sowie das öffentliche Verkehrsnetz bilden das verbindende Gerüst jeder Stadt. Fast ausnahmslos wird bei genauerer Betrachtung deutlich, dass bei der Planung und dem Ausbau unserer Städte in den vergangenen Jahrzehnten vor allem eines im Fokus stand: das Auto. Dass hier ein Umdenken notwendig ist, ist nicht nur aus ökologischer Sicht nachvollziehbar. Gerade die überlastete Verkehrssituation in den Innenstädten wirkt sich auf unsere Lebensqualität und Gesundheit aus.Um diese Herausforderung nachhaltig und langfristig zu lösen, benötigen wir nicht nur neue Technologien und Elektrofahrzeuge. Mindestens genauso wichtig ist es, dass sich die Städte selbst und unsere eigenen Verhaltensweisen wandeln. Genau darum dreht sich das Forschungsprojekt NUMIC, bei dem die Stadt Chemnitz gemeinsam mit Forschungseinrichtungen und innosabi den Grundstein für ein neues „urbanes Mobilitätsbewusstsein“ legen möchte. Wie das genau funktioniert? In direkter Kollaboration mit den betroffenen Bürgern und Anwohnern natürlich.

Plattform Projekt

Die Modellroute

Im Mittelpunkt des Projektes steht die Idee, dass rad- und fußgängerfreundliche Städtebaumaßnahmen dazu beitragen, die Menge an Kraftfahrzeugen zu reduzieren. Insbesondere die Strecken durch die Innenstadt oder Erledigungen im eigenen Viertel sollen zur entscheidenden Stellschraube auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität werden.Dabei ist den Projektverantwortlichen besonders wichtig, dass es nicht nur bei Konzepten und Ideen bleibt. Vielmehr soll direkt in der realen Umgebung getestet werden, wie sich bestimmte Maßnahmen auswirken und welche weiteren Verbesserungsvorschläge die Bewohner beisteuern können. Ganz am Anfang des NUMIC Projektes stand also direkt ein wichtiger Meilenstein: Eine Testumgebung – oder „Modellroute“, wie sie im Forschungsprojekt genannt wird – musste bestimmt werden.Auf Info-Veranstaltungen sowie auf der online Plattform numic.city konnten sich die Bewohner im Juni 2020 zu diesem Thema einbringen, Feedback zu drei potentiellen Strecken geben sowie bei der Auswahl abstimmen. Die Kandidaten wurden zuvor mit Hilfe von Verkehrsanalysen, Befragungen und Expertengutachten erarbeitet.Als klarer Favorit der Chemnitzer hat sich dabei Route C herausgestellt: Mit 303 Stimmen und einem deutlichen Vorsprung wurde eine über fünf Kilometer lange Strecke im Osten der Stadt vom Yorckgebiet zum Sportforum offiziell als NUMIC Testumgebung gewählt. Die Strecke durchläuft dabei unterschiedliche Arten von städtischer Umgebung: Von Fuß- und Radwegen am Stadtrand über Wohngebiete bis hin zu Einkaufszentren.

Modellroute-C

Bedürfnisse und Anforderungen der Bürger

Doch damit ist nur der erste Schritt getan. Das Team und die Projektpartner hinter NUMIC haben große Pläne. Direkt auf die Abstimmung folgt der eigentliche Ausbau der Strecke. Und auch hierbei werden die Bewohner der Stadt direkt eingebunden. Über die NUMIC Plattform können Vorschläge eingereicht werden, wie genau der weitere Ausbau der Strecke aussehen soll. Über allem steht dabei eine große Frage: Wie kann die Modellroute noch mehr auf die Bedürfnisse der Radfahrer und Fußgänger zugeschnitten werden?NUMIC gibt den Chemnitzern hier bewusst viel kreativen Freiraum und Platz für Zukunftsdenken, denn jeder Vorschlag spiegelt auch wider, was mit bisherigen Städtebaumaßnahmen nicht genügend berücksichtigt wurde. Von der Entschärfung gefährlicher Kreuzungen bis hin zu Ruheorten mit Parkbänken oder Bike Sharing Konzepten kann alles eingereicht und mit anderen Bürgern und dem Projektteam diskutiert werden.

Geo-Tagging

Das Geo-Tagging

Wir von innosabi freuen uns riesig, dass wir Teil von NUMIC sein dürfen und mit unserer Software einen Beitrag zu diesem wichtigen Thema leisten können. Damit es für das Projektteam und die Bewohner noch einfacher wird, bestimmte Orte zu verbessern oder Aufmerksamkeit auf ausgewählte Stellen der Modellroute zu legen, haben wir an umfassenden Geo-Tagging Funktionen gearbeitet und in die Plattform integriert.Zum Beispiel können die teilnehmenden Chemnitzer damit ganz einfach auf einer Karte markieren, wo genau sie ihre Idee am liebsten umsetzen würden oder wo sie bestimmte Problemstellen der Strecke erkannt haben. In Kombination mit der NUMIC App für Smartphones, die im Oktober getestet wurde, sollen die Verbesserung der eigenen Stadt und der Mobilitätswandel kein abstraktes Thema bleiben, sondern direkten, erlebbaren Bezug zum eigenen Weg in die Arbeit, zum Einkaufen oder bei den Freizeitaktivitäten im Freien bekommen.Wir sind gespannt, wie es weiter geht, wenn die Modellroute Anfang 2021 offiziell mit den ersten Verbesserungsideen der Bürger eröffnet wird.

„Mithilfe digitaler Bürger*innenbeteiligung lassen sich Wünsche und Ideen einfach über einen längeren Zeitraum sammeln, sortieren, bewerten und transparent für alle aufzeigen. Das Digitale bleibt ein Begleittool zu Präsenzveranstaltungen, allerdings ein enorm wichtiges. Es holt Bürger*innen mit wenigen Klicks ab und hat seine eigenen Vorteile – wie zum Beispiel bei kartenbasierten Kommentaren oder der Nachverfolgung von einzelnen Diskussionsräumen. Wir werden auf numic.city als nächstes mit unserer Community einzelne Stadträume sowie Straßenecken gemeinsam auskundschaften, debattieren und gestalten.“

Bjarne Lotze, Projektkoordination NUMIC – Stadt Chemnitz

NUMIC-Veranstaltung
Förderung Numic

NUMIC wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01UR1804E gefördert.

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Case Studies
09.08.2021

Agiles Ideenmanagement - offen und demokratisch

Die Vaillant Group, ein Familienunternehmen aus der Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnikbranche, steht wie so viele Unternehmen vor der Herausforderung den schnelllebigen Kundenbedürfnissen und wechselnden Anforderungen gerecht zu werden. Das Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt, die Energiewende aktiv mitzugestalten. Hierfür setzt die Vaillant Group auf die eigene Innovationsfähigkeit.

Die Mitarbeiter, ihr Wissen und ihre Ideen sind für die Vaillant Group der entscheidende Ausgangspunkt erfolgreicher Innovation. Damit die Ideen der Mitarbeiter nicht in den Schreibtischschubladen verstauben, sondern den Weg bis zur tatsächlichen Implementierung finden, braucht es ein zeitgemäßes, modernes Ideenmanagement.

„Ein modernerer Ansatz, so wie wir ihn gerade erproben, sieht ein zeitsparendes und vor allem demokratischeres Tool vor.“ - Janine Macdonald, Vaillant Group

 Auf der Suche nach einem entsprechenden Tool zur Umsetzung des Vorhabens hat die Vaillant Group in einem Pilotprojekt die innosabi Technologie getestet. Digital abgebildet, schafft sie ein Ideenmanagement, beruhend auf den Prinzipien offener Kollaboration und Interaktion. Alle Mitarbeiter, unabhängig von Hierarchie und fachlichem Hintergrund, können so aktiv in Innovationsinitiativen eingebunden werden. Die Partizipationsmöglichkeiten der Mitarbeiter reichen von Ideeneinreichungen und Diskussion bis hin zu Votings und Bewertungen. Das steigert nicht nur die Quantität und Qualität der Ideen, sondern es entsteht zudem ein transparenter, nachvollziehbarer Prozess. 

„Den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, das Unternehmen mitzugestalten und Dinge zu beeinflussen, erhöht das Innovationspotenzial.“ - Janine Macdonald, Vaillant Group

 

Das Pilotprojekt begleitet hat Janine Macdonald, damalige Business Process Managerin der Vaillant Group. Wir haben mit ihr über die Herangehensweise, ihre Eindrücke und die Erfolge der Plattform gesprochen. 

Case Studies
26.11.2020

NUMIC – Mobilität gemeinsam neu gestalten

Es gibt wenige Dinge, die unsere Städte so sehr prägen, wie die Art und Weise mit der wir uns fortbewegen. Straßen, Fuß- und Radwege sowie das öffentliche Verkehrsnetz bilden das verbindende Gerüst jeder Stadt. Fast ausnahmslos wird bei genauerer Betrachtung deutlich, dass bei der Planung und dem Ausbau unserer Städte in den vergangenen Jahrzehnten vor allem eines im Fokus stand: das Auto. Dass hier ein Umdenken notwendig ist, ist nicht nur aus ökologischer Sicht nachvollziehbar. Gerade die überlastete Verkehrssituation in den Innenstädten wirkt sich auf unsere Lebensqualität und Gesundheit aus.Um diese Herausforderung nachhaltig und langfristig zu lösen, benötigen wir nicht nur neue Technologien und Elektrofahrzeuge. Mindestens genauso wichtig ist es, dass sich die Städte selbst und unsere eigenen Verhaltensweisen wandeln. Genau darum dreht sich das Forschungsprojekt NUMIC, bei dem die Stadt Chemnitz gemeinsam mit Forschungseinrichtungen und innosabi den Grundstein für ein neues „urbanes Mobilitätsbewusstsein“ legen möchte. Wie das genau funktioniert? In direkter Kollaboration mit den betroffenen Bürgern und Anwohnern natürlich.

Plattform Projekt

Die Modellroute

Im Mittelpunkt des Projektes steht die Idee, dass rad- und fußgängerfreundliche Städtebaumaßnahmen dazu beitragen, die Menge an Kraftfahrzeugen zu reduzieren. Insbesondere die Strecken durch die Innenstadt oder Erledigungen im eigenen Viertel sollen zur entscheidenden Stellschraube auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität werden.Dabei ist den Projektverantwortlichen besonders wichtig, dass es nicht nur bei Konzepten und Ideen bleibt. Vielmehr soll direkt in der realen Umgebung getestet werden, wie sich bestimmte Maßnahmen auswirken und welche weiteren Verbesserungsvorschläge die Bewohner beisteuern können. Ganz am Anfang des NUMIC Projektes stand also direkt ein wichtiger Meilenstein: Eine Testumgebung – oder „Modellroute“, wie sie im Forschungsprojekt genannt wird – musste bestimmt werden.Auf Info-Veranstaltungen sowie auf der online Plattform numic.city konnten sich die Bewohner im Juni 2020 zu diesem Thema einbringen, Feedback zu drei potentiellen Strecken geben sowie bei der Auswahl abstimmen. Die Kandidaten wurden zuvor mit Hilfe von Verkehrsanalysen, Befragungen und Expertengutachten erarbeitet.Als klarer Favorit der Chemnitzer hat sich dabei Route C herausgestellt: Mit 303 Stimmen und einem deutlichen Vorsprung wurde eine über fünf Kilometer lange Strecke im Osten der Stadt vom Yorckgebiet zum Sportforum offiziell als NUMIC Testumgebung gewählt. Die Strecke durchläuft dabei unterschiedliche Arten von städtischer Umgebung: Von Fuß- und Radwegen am Stadtrand über Wohngebiete bis hin zu Einkaufszentren.

Modellroute-C

Bedürfnisse und Anforderungen der Bürger

Doch damit ist nur der erste Schritt getan. Das Team und die Projektpartner hinter NUMIC haben große Pläne. Direkt auf die Abstimmung folgt der eigentliche Ausbau der Strecke. Und auch hierbei werden die Bewohner der Stadt direkt eingebunden. Über die NUMIC Plattform können Vorschläge eingereicht werden, wie genau der weitere Ausbau der Strecke aussehen soll. Über allem steht dabei eine große Frage: Wie kann die Modellroute noch mehr auf die Bedürfnisse der Radfahrer und Fußgänger zugeschnitten werden?NUMIC gibt den Chemnitzern hier bewusst viel kreativen Freiraum und Platz für Zukunftsdenken, denn jeder Vorschlag spiegelt auch wider, was mit bisherigen Städtebaumaßnahmen nicht genügend berücksichtigt wurde. Von der Entschärfung gefährlicher Kreuzungen bis hin zu Ruheorten mit Parkbänken oder Bike Sharing Konzepten kann alles eingereicht und mit anderen Bürgern und dem Projektteam diskutiert werden.

Geo-Tagging

Das Geo-Tagging

Wir von innosabi freuen uns riesig, dass wir Teil von NUMIC sein dürfen und mit unserer Software einen Beitrag zu diesem wichtigen Thema leisten können. Damit es für das Projektteam und die Bewohner noch einfacher wird, bestimmte Orte zu verbessern oder Aufmerksamkeit auf ausgewählte Stellen der Modellroute zu legen, haben wir an umfassenden Geo-Tagging Funktionen gearbeitet und in die Plattform integriert.Zum Beispiel können die teilnehmenden Chemnitzer damit ganz einfach auf einer Karte markieren, wo genau sie ihre Idee am liebsten umsetzen würden oder wo sie bestimmte Problemstellen der Strecke erkannt haben. In Kombination mit der NUMIC App für Smartphones, die im Oktober getestet wurde, sollen die Verbesserung der eigenen Stadt und der Mobilitätswandel kein abstraktes Thema bleiben, sondern direkten, erlebbaren Bezug zum eigenen Weg in die Arbeit, zum Einkaufen oder bei den Freizeitaktivitäten im Freien bekommen.Wir sind gespannt, wie es weiter geht, wenn die Modellroute Anfang 2021 offiziell mit den ersten Verbesserungsideen der Bürger eröffnet wird.

„Mithilfe digitaler Bürger*innenbeteiligung lassen sich Wünsche und Ideen einfach über einen längeren Zeitraum sammeln, sortieren, bewerten und transparent für alle aufzeigen. Das Digitale bleibt ein Begleittool zu Präsenzveranstaltungen, allerdings ein enorm wichtiges. Es holt Bürger*innen mit wenigen Klicks ab und hat seine eigenen Vorteile – wie zum Beispiel bei kartenbasierten Kommentaren oder der Nachverfolgung von einzelnen Diskussionsräumen. Wir werden auf numic.city als nächstes mit unserer Community einzelne Stadträume sowie Straßenecken gemeinsam auskundschaften, debattieren und gestalten.“

Bjarne Lotze, Projektkoordination NUMIC – Stadt Chemnitz

NUMIC-Veranstaltung
Förderung Numic

NUMIC wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01UR1804E gefördert.

Case Studies
12.09.2019

Crowd Engineering für die Zukunft der Robotik

Eine interdisziplinäre Community auf dem gemeinsamen Weg in die Zukunft der Robotik. Genau das ist RoboPORT. Mitglieder tauschen Ideen aus, tüfteln an Plänen und Prototypen und Schritt für Schritt entstehen Projekte wie Roboty, der humanoide Roboter.

Ins Leben gerufen wurde RoboPORT im Jahr 2017 von verschiedenen Partnern aus Forschung und der Wirtschaft, um das Thema Robotik gemeinsam voranzutreiben. Denn dieses spannende, komplexe, aber auch ressourcenintensive Thema schafft es oft zwar bis zum Proof of Concept, landet dann aber wieder in den Schubladen des jeweiligen Erfinders. Genau das, soll nicht passieren!Mit RoboPORT entsteht ein zentraler Knotenpunkt für alle technischen und wissenschaftlichen Entwicklungen. Robotik ist ein Gebiet, das aus vielen unterschiedlichen Teilbereichen besteht wie Hardware, Software, Design und vielen anderen. Diese zusammenzuführen, ist eine Herausforderung.Die innosabi Software ermöglicht es, all diese Daten zu sammeln und das Know-how von verschiedenen Communitys, Forschungsnetzwerken und Unternehmen zusammenzubringen. So gehen Erkenntnisse nicht verloren und können in neuen Projekten aufgegriffen werden.Im Zuge der Case Study haben wir uns mit Maik Siee vom Fraunhofer IPA und Philip Schneider von der UnternehmerTUM unterhalten, die uns spannende Einblicke in das operative Geschehen auf der Plattform und die dahinterstehenden strategischen Überlegungen ermöglichten.

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RoboPORT ist ein durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unter Kennzeichen 01MA16003B gefördertes Projekt im Förderprogramm Digitale Technologien für die Wirtschaft (PAiCE) 

Case Studies
09.10.2018

Neue Case Study: Deutsche Bank meets innosabi

Es gibt viele Situationen, da ist schnelles und direktes Feedback ein echter Gewinn. Ein Beispiel dafür ist ein Hackathon. Das Ziel eines Hackathons im Allgemeinen ist es, in einem kurzen Zeitrahmen ein nützliches, kreatives (Software-)Produkt herzustellen und damit ein Problem zu lösen. Beim Texxfactor Hackathon, organisiert von der Deutschen Bank und FinLeap, lag der Fokus auf Produkte für die Finanzbranche. Da nicht nur eine kreative Lösung zu entwickeln, sondern auch eine, die den Bedürfnissen der Nutzer entspricht, ist gar nicht so leicht. Hier kommt der innosabi Supercharger ins Spiel, der es den Teilnehmerinnen ermöglicht hat, in kürzester Zeit Feedback zu ihren Ideen einzuholen und damit jene davon umzusetzen, die von den Nutzern positive Rückmeldungen bekommt.Wie das genau funktioniert hat, welche Vorteile der innosabi Supercharger mit sich bringt und was die Deutsche Bank über iterative Feedbackschleifen im Innovationsprozess denkt, haben wir in unserer neuen Case Study zusammengefasst. Lesen Sie mehr über die innosabi Technologie im Einsatz beim Deutsche Bank Hackathon und bekommen Sie spannende Insights im Video-Interview mit Christine Mathan, Manager Disruptive & Strategic Programs der Deutschen Bank.

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